Die Regeneration nach dem Sport kann maßgeblich darüber entscheiden, wie dein nächstes Training läuft. Wir haben Tipps und Tricks gesammelt, mit der die Regeneration verbessert werden kann und du so besserer Erfolge im Sport feiern kannst. Denn tust du nach dem Training nichts für deinen Körper, kann es nicht nur sein, dass Fortschritte ausbleiben, sondern du riskierst auch diverse Verletzungen.
Massage
Nicht jeder möchte nach jeder Trainingseinheit das Geld in die Hand nehmen um sich professionell massieren zu lassen. Und das ist auch nicht notwendig. Mittlerweile gibt es auf dem Markt bereits einige Tools, mit denen du deine Muskeln und Gewebe direkt nach dem Training bearbeiten kannst. Ein Beispiel dafür sind die Massage-Pistolen, die es in unterschiedlichen Ausführungen und Preisklassen gibt. Für Hobbysportler reicht eine einfache mit wenigen Funktionen aus.
Durch Tools dieser Art wird deine muskuläre, kardiovaskuläre und psychologische Regeneration unterstützt. Dein Körper entspannt sich und kommt in einen Ruhezustand, wo er sich von dem anstrengenden Training erholen kann.
Nährstoffe
Neben einem guten Schlaf und einer gesunden Ernährung, kann auch eine Einnahme von bestimmten Nährstoffen sich positiv auf die Regeneration des Körpers auswirken. Beispielsweise ist Magnesium gut für die Muskeln um Krämpfe vorzubeugen und den Muskel zu entspannen. Außerdem können Proteine nicht nur zum Muskelwachstum beitragen, sondern sie unterstützen auch den Körper bei der Reparatur der Muskelproteine. Kohlenhydrate nach dem Training helfen den Glykogenspeicher aufzufüllen, der bei einem harten Training schon mal an seine Grenzen gebracht werden kann. Antioxidantien bewahren den Körper vor der Ermüdung und beugen Schmerzen und Schädigungen der Muskulatur vor. Passende Substanzen sind in diesem Fall Vitamin C & E, Alpha-Linolsäure, Polyphenole und Carotinoide.
Wärme & Kälte
Um die Durchblutung zu fördern, kann man mit Wärme und Kälte arbeiten. Nach einem harten Beintraining kann man so zum Beispiel ein heißes Bad nehmen, welches die Muskeln entspannt, in die Sauna gehen oder die Beine kalt abduschen. Generell sind Wechselduschen, bei denen man zwischen heißen und kalten Temperaturen hin und her wechselt ein echter Segen für den Körper. Nicht nur werden die Muskeln viel besser durchblutet, auch das herz-Kreislauf-System wird dadurch nachhaltig gestärkt.
Aktive Entspannung
Wenn du Jogger bist, solltest du das Auslaufen zu deiner Sport-Routine hinzufügen. Das kann so aussehen, dass du am Ende deines Laufes locker weiterläufst. Durch ein langsames Tempo kann dein Herzschlag sich normalisieren und dein Körper langsam zur Ruhe kommen. Nachdem Training ein paar Dehnübungen oder auch leichte Yoga-Einheiten und dein Körper bekommt die wohlverdiente Entspannung. Du reduzierst so die Laktatkonzentration in der Muskulatur und deine Beine schmerzen weniger. Was auch zur aktiven Entspannung zählt, ist ein Spaziergang. Am Besten stattest du der Natur einen Besuch ab und beruhigst so deinen Körper und Geist.
Kreatin
Vor allem bei Ausdauersportler aber auch beim Krafttraining ist Kreatin sehr beliebt. Es hilft dir nicht nur deine Leistung zu verbessern, sondern unterstützt auch die Regeneration und hilft dir, schneller wieder fit zu sein. Grund dafür ist unteranderem, dass deine Energiereserven mithilfe der Einnahme von Kreatin schneller wieder aufgeladen werden können. Und ein netter Nebeneffekt: Durch das Kreatin wird Wasser in deinen Muskeln gespeichert, was dazu führt, dass deine Muskeln optisch mehr hervorstechen und sichtbarer sind. Dadurch, dass das Supplement in der Sportwelt eines der am Besten untersuchten ist, ist es völlig unbedenklich. Lediglich sollte man bei der Einnahme darauf zu achten, dass man es täglich zuführt und auch mehr Wasser als sonst trinkt.
Genügend Protein mit prepmymeal
Mediterrane Hähnchenpfanne
Hähnchen mit Kokos
Dieses Gericht versorgt euch nicht nur mit perfekt gewürztem Fleisch und Gemüse, sondern auch mit genügend Proteinen. Ganze 43 Gramm enthält es und eignet sich damit perfekt als Gericht nach dem Training.
Wer Muskeln aufbauen und gut regenerieren will, der benötigt möglichst viele Proteine. Das Hähnchen mit Kokos enthält 50 g Eiweiß und ist somit wie für den Muskelaufbau gemacht. Die 34 g Kohlenhydrate helfen gleichzeitig, den Glykolen-Spiegel wieder aufzufüllen.
Hähnchen mit Kokos
Wer Muskeln aufbauen und gut regenerieren will, der benötigt möglichst viele Proteine. Das Hähnchen mit Kokos enthält 50 g Eiweiß und ist somit wie für den Muskelaufbau gemacht. Die 34 g Kohlenhydrate helfen gleichzeitig, den Glykolen-Spiegel wieder aufzufüllen.